Kapazitiver Sensor

Ein kapazitiver Sensor ist darin ein Standard-Bauteil, welches wir in einer großen Auswahl im Programm haben. Wir beliefen Sie mit kapazitiven Sensoren ab Stückzahl 1 und in jeder beliebigen Menge. 

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BC3-M12-AP6X 2601000 BC3-M12-AP6X Kapazitiver Sensor
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BC10-M30K-VP4X-H1141 2503035 BC10-M30K-VP4X-H1141 Kapazitiver Sensor
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BC5-S18-AP4X-H1141/S250 2503602 BC5-S18-AP4X-H1141/S250 Kapazitiver Sensor
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BC3-M12-AP6X-H1141 2601011 BC3-M12-AP6X-H1141 Kapazitiver Sensor
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BC5-S18-Y1X 20060 BC5-S18-Y1X Kapazitiver Sensor, KEMA 02 ATEX 1090X
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Kapazitiver Sensor, KEMA 02 ATEX 1090X
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BC10-S30-Y1X 20100 BC10-S30-Y1X Kapazitiver Sensor, KEMA 02 ATEX 1090X
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Kapazitiver Sensor, KEMA 02 ATEX 1090X
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BC10-M30K-VN4X 2503024 BC10-M30K-VN4X Kapazitiver Sensor
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Standardlösung für Erfassung und Endabschaltung: der kapazitive Sensor

Was ist ein kapazitiver Sensor?

Ein kapazitiver Sensor ist ein einfacher, aber sehr zuverlässiger Messwertgeber in der Automatisierungstechnik. Sein Messprinzip basiert auf der Veränderung der elektrischen Kapazität. Die Kapazität ist das "Ladungsgefälle" oder "Spannungsgefälle" zwischen zwei Elektroden. Je höher dieses Gefälle ist, desto mehr Spannung kann sich von einer zur anderen Elektrode entladen - und desto höher ist die "Kapazität. Obwohl auch Drucksensoren mit integrierter Membran zu den kapazitiven Sensoren gehören, versteht man im Wesentlichen unter diesen Messwertgebern die berührungslosen Variante. Diese berührungslose Arbeitsweise st es, die einem kapazitiven Sensor seine Zuverlässigkeit gibt. Ordentlich abgesichert und in seinen zugewiesenen Betriebsbedingungen installiert, verrichtet ein kapazitiver Sensor über viele Jahre zuverlässig seinen Dienst.

Wozu braucht man einen kapazitiven Sensor?

In der Automatisierungstechnik ist alles auf die präzise Taktung aller beteiligten Systeme abhängig. Das gilt nicht nur für die Weiterreichung der Produkte von Maschine zu Maschine. Innerhalb der einzelnen Produktionsmaschinen ist die Taktung ebenfalls maßgeblich für die Produktivität und die Qualität der Fertigung entscheidend. Theoretisch lässt sich jede Aktion präzise über eine Steuerung vorprogrammieren. In der Praxis sind jedoch Störgrößen unvermeidlich, welche die beteiligten Aktoren beeinflussen. Damit das Steuergerät nun weiß, ob es den nächsten Bewegungsbefehl an einen Aktor ausgeben kann, muss dieser vorher in einer seiner Endlagenpositionen befinden. Um dies sicher zu stellen, ist der kapazitive Sensor da. Er sitzt entlang einer Wegstrecke eines dynamischen elektromechanischen oder elektropneumatischen Elements und meldet, wenn dieses eine seiner definierten Endlagen erreicht hat. Erst danach bekommt der Linearmotor, der Rotor oder der Servomotor den nächsten Aktionsbefehl vom Steuergerät.

Wo werden kapazitive Sensoren eingesetzt?

Ein kapazitiver Sensor kann im Wesentlichen nur einen einfachen 1/0 Abgleich. Das bedeutet, dass komplexe Daten wie Messstrecken, Temperaturen oder andere Werte, die über ein "anwesend" hinaus gehen, nicht erfasst werden. Jedoch überzeugt ein kapazitiver Sensor durch seine Schnelligkeit und seine Wiederholpräzision. Er erfasst, falls notwendig, Tausende Male pro Minute den Zustand eines Aktors und meldet diesen an das Steuergerät weiter. Ein besonders leistungsfähiger kapazitiver Sensor ist beispielsweise in einem ABS-System verbaut. Dieser erfasst das vorbeistreichende Zahnrad oder die Lochscheibe und stellt damit fest, ob sich das Antriebsrad noch dreht. Ein kapazitiver Sensor ist daher in einer automatisierten Umgebung nahezu alternativlos. Er verbindet einen günstigen Anschaffungspreis mit einer schnellen, berührungslosen, verschleißfesten und sehr zuverlässigen Erfassung. Sein Einbauort ist in der Regel entlang einer Kinetik von einem bewegten Element. Dabei kann es sich um den Aktor selbst handeln, beispielsweise ein Hydraulikzylinder oder ein Servomotor. Ein kapazitiver Sensor lässt sich aber auch ebenso gut an einem Hebel oder einer Klappe anbringen und dort den jeweiligen Zustand des Bauelements weiter melden.

Wie funktioniert ein kapazitiver Sensor?

Ein kapazitiver Sensor nutzt das sich nähernde Bauelement als Elektrode. Gehäuse und außen liegende Metallteile von Baugruppen sind in der Regel an die Erdung angeschlossen. Das ist auch dadurch nötig, um elektrostatische Potenziale zu vermeiden, und beim Entstehen sofort wieder abzubauen. Der kapazitive Sensor baut seinerseits eine kleine Spannung auf, die gerade groß genug ist, um vom sich nähernden Bauelement beeinflusst zu werden. Diese Veränderung der Spannung ist das Signal, welches ein kapazitiver Sensor benötigt. Sobald diese Spannungsänderung eintritt, ist die Endlage erreicht und das Bauelement befindet sich in einer definierten Position. Ein kapazitiver Sensor hat für die einfache Inspektion mindestens eine LED eingebaut. Diese leuchtet auf, wenn der Sensor aktiv ist, sich also in der definierten Nähe (in der Regel 3 Millimeter) zu seinem zugewiesenen Kontakt befindet. Der Anwender erkennt damit, dass der Sensor an die Stromversorgung angeschlossen ist, funktioniert und arbeitet.

Welche Materialien erkennt ein kapazitiver Sensor?

Ein handelsüblicher kapazitiver Sensor erkennt metallische Gegenstände. Diese müssen zudem geerdet sein, um das erforderliche Potenzialgefälle zu bieten. Darüber hinaus gibt es auch Sonderformen, die auch für viskose Medien eingesetzt werden können.

Ihr kapazitiver Sensor für Ihre Anwendungen

Wir bieten Ihnen alles, was Sie für Ihre automatisierte Umgebung benötigen. Falls Sie besondere Ansprüche haben und spezielle Leistungen benötigen, die ein kapazitiver Sensor bringen muss, sprechen Sie uns an. Wir finden auch für Ihre Anwendungen den passenden Messwertgeber. Schildern Sie uns Ihre Herausforderung am besten mit einer E-Mail. Ein Illustration in Form einer Zeichnung oder Fotografie hilft uns dabei, Ihre Herausforderung richtig zu verstehen. Unser Kundendienst meldet sich in kurzer Zeit bei Ihnen und macht Ihnen ein optimiertes Angebot für alles, was Sie benötigen. Vertrauen Sie uns und unserer Erfahrung. Wir sind Ihre Partner rund um die Automation Ihrer Systeme.

Standardlösung für Erfassung und Endabschaltung: der kapazitive Sensor

Was ist ein kapazitiver Sensor?

Ein kapazitiver Sensor ist ein einfacher, aber sehr zuverlässiger Messwertgeber in der Automatisierungstechnik. Sein Messprinzip basiert auf der Veränderung der elektrischen Kapazität. Die Kapazität ist das "Ladungsgefälle" oder "Spannungsgefälle" zwischen zwei Elektroden. Je höher dieses Gefälle ist, desto mehr Spannung kann sich von einer zur anderen Elektrode entladen - und desto höher ist die "Kapazität. Obwohl auch Drucksensoren mit integrierter Membran zu den kapazitiven Sensoren gehören, versteht man im Wesentlichen unter diesen Messwertgebern die berührungslosen Variante. Diese berührungslose Arbeitsweise st es, die einem kapazitiven Sensor seine Zuverlässigkeit gibt. Ordentlich abgesichert und in seinen zugewiesenen Betriebsbedingungen installiert, verrichtet ein kapazitiver Sensor über viele Jahre zuverlässig seinen Dienst.

Wozu braucht man einen kapazitiven Sensor?

In der Automatisierungstechnik ist alles auf die präzise Taktung aller beteiligten Systeme abhängig. Das gilt nicht nur für die Weiterreichung der Produkte von Maschine zu Maschine. Innerhalb der einzelnen Produktionsmaschinen ist die Taktung ebenfalls maßgeblich für die Produktivität und die Qualität der Fertigung entscheidend. Theoretisch lässt sich jede Aktion präzise über eine Steuerung vorprogrammieren. In der Praxis sind jedoch Störgrößen unvermeidlich, welche die beteiligten Aktoren beeinflussen. Damit das Steuergerät nun weiß, ob es den nächsten Bewegungsbefehl an einen Aktor ausgeben kann, muss dieser vorher in einer seiner Endlagenpositionen befinden. Um dies sicher zu stellen, ist der kapazitive Sensor da. Er sitzt entlang einer Wegstrecke eines dynamischen elektromechanischen oder elektropneumatischen Elements und meldet, wenn dieses eine seiner definierten Endlagen erreicht hat. Erst danach bekommt der Linearmotor, der Rotor oder der Servomotor den nächsten Aktionsbefehl vom Steuergerät.

Wo werden kapazitive Sensoren eingesetzt?

Ein kapazitiver Sensor kann im Wesentlichen nur einen einfachen 1/0 Abgleich. Das bedeutet, dass komplexe Daten wie Messstrecken, Temperaturen oder andere Werte, die über ein "anwesend" hinaus gehen, nicht erfasst werden. Jedoch überzeugt ein kapazitiver Sensor durch seine Schnelligkeit und seine Wiederholpräzision. Er erfasst, falls notwendig, Tausende Male pro Minute den Zustand eines Aktors und meldet diesen an das Steuergerät weiter. Ein besonders leistungsfähiger kapazitiver Sensor ist beispielsweise in einem ABS-System verbaut. Dieser erfasst das vorbeistreichende Zahnrad oder die Lochscheibe und stellt damit fest, ob sich das Antriebsrad noch dreht. Ein kapazitiver Sensor ist daher in einer automatisierten Umgebung nahezu alternativlos. Er verbindet einen günstigen Anschaffungspreis mit einer schnellen, berührungslosen, verschleißfesten und sehr zuverlässigen Erfassung. Sein Einbauort ist in der Regel entlang einer Kinetik von einem bewegten Element. Dabei kann es sich um den Aktor selbst handeln, beispielsweise ein Hydraulikzylinder oder ein Servomotor. Ein kapazitiver Sensor lässt sich aber auch ebenso gut an einem Hebel oder einer Klappe anbringen und dort den jeweiligen Zustand des Bauelements weiter melden.

Wie funktioniert ein kapazitiver Sensor?

Ein kapazitiver Sensor nutzt das sich nähernde Bauelement als Elektrode. Gehäuse und außen liegende Metallteile von Baugruppen sind in der Regel an die Erdung angeschlossen. Das ist auch dadurch nötig, um elektrostatische Potenziale zu vermeiden, und beim Entstehen sofort wieder abzubauen. Der kapazitive Sensor baut seinerseits eine kleine Spannung auf, die gerade groß genug ist, um vom sich nähernden Bauelement beeinflusst zu werden. Diese Veränderung der Spannung ist das Signal, welches ein kapazitiver Sensor benötigt. Sobald diese Spannungsänderung eintritt, ist die Endlage erreicht und das Bauelement befindet sich in einer definierten Position. Ein kapazitiver Sensor hat für die einfache Inspektion mindestens eine LED eingebaut. Diese leuchtet auf, wenn der Sensor aktiv ist, sich also in der definierten Nähe (in der Regel 3 Millimeter) zu seinem zugewiesenen Kontakt befindet. Der Anwender erkennt damit, dass der Sensor an die Stromversorgung angeschlossen ist, funktioniert und arbeitet.

Welche Materialien erkennt ein kapazitiver Sensor?

Ein handelsüblicher kapazitiver Sensor erkennt metallische Gegenstände. Diese müssen zudem geerdet sein, um das erforderliche Potenzialgefälle zu bieten. Darüber hinaus gibt es auch Sonderformen, die auch für viskose Medien eingesetzt werden können.

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